Mehr Behaglichkeit, besserer Umweltschutz, attraktive Gestaltungsmöglichkeiten, Wertsteigerung der Immobilie – es gibt viele gute Gründe, die für eine Wärmedämmung beim Altbau, an der Fassade und im Haus sprechen. Zudem gelten mittlerweile schon Häuser aus den 1980 er Jahren als Altbauten, denn energetisch entsprechen sie längst nicht mehr dem Stand der Technik. Dabei lässt sich schon mit einfachen Maßnahmen viel Geld und Energie sparen.
Ob Öl, Gas oder Pellets – die Kosten für wohlig warme Räume steigen beständig. Mit gezielten Sanierungsmaßnahmen lassen sich die meisten Altbauten auf ein energetisches Niveau bringen, das dem von Neubauten entspricht oder sogar darüber liegt. Das schont vor allem Ihren Geldbeutel, denn Investitionskosten armortisieren sich meist schon nach wenigen Jahren. Nicht umsonst ist der Trend im Neubau zu Passiv- oder Niedrigenergiehäusern so groß. Eine Sanierung verlängert zudem die Lebensdauer Ihrer Immobilie, steigert langfristig den Wiederverkaufswert und senkt dauerhaft die Unterhaltskosten. Das gelingt nur, wenn alle Außenbauteile, Mauerwerk, Dach, Fenster und Türen gut gedämmt sind und optimal zusammen wirken.
Im Sommer bleibt die Hitze draußen und im Winter bleibt die Wärme drinnen. So erhöht sich in einem gut gedämmten Haus automatisch auch die Innentemperatur von Wänden und Decken. Die
positiven Effekte sind sofort spürbar: